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Die EZB ist zu mächtig
Die Entscheidungen, die in der Europäischen Zentralbank (EZB) getroffen werden, haben Auswirkungen auf uns alle. Sie wirken sich darauf aus, wie viel Geld der deutsche Staat für Investitionen in z. B. Schule und Infrastruktur auf dem Kapitalmarkt auftreiben kann, wie sich die wirtschaftliche Konjunktur verhält und wie hoch die Zinsen auf unseren Sparkonten sind. Doch egal, ob wir die momentane Geldpolitik gut oder schlecht finden, direkte Möglichkeiten auf diese einzuwirken haben wir nicht.
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Folgendes Narrativ könnte dieses Problem adressieren:
Eine demokratische EZB
Die EZB sollte, gemessen an ihrer Macht, demokratischer sein.
Die EZB spielt heutzutage eine zunehmend wichtige Rolle in der Wirtschaft der Eurozone, obwohl die Vertreter:innen der EZB nicht direkt demokratisch gewählt sind. Dieses Narrativ handelt von Möglichkeiten, wie die demokratische Legitimation der EZB und dessen Rechenschaftspflicht gegenüber dem Europäischen Parlament verbessert werden könnte.
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